In mehr als 150 Ländern rufen Umweltverbände und Aktivisten von Fridays for Future am Freitag, 20. September zu Demonstrationen gegen die aktuelle Klimapolitik ihrer Regierungen auf. Allein in deutschen Städten sind mehr als 400 Demonstrationen angemeldet. An der größten Demonstration in Berlin nehmen auch MitarbeiterInnen der Stiftung JOB gemeinsam mit Jugendlichen aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark teil.
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Beim Baumblütenfest in Werder werden in diesem Jahr zum ersten Mal Jugendschutzteams der Stiftung JOB unterwegs sein. Die Fachkräfte sollen gezielt Jugendliche ansprechen, um übermäßigen Alkoholkonsum möglichst einzuschränken und Konflikte zu entschärfen.
Die Stiftung JOB und weitere neun Träger sozialer Einrichtungen haben am 2. Januar eine Erklärung des Netzwerks Tolerantes Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf mitunterzeichnet, mit der sie sich klar gegen rechte Hetze und menschenverachtende Einstellungen positionieren.
Manchmal ist es an der Zeit, sich zu verändern. Deshalb haben wir unsere alten Kleider abgelegt und uns digital neu ausgestattet. Ab sofort finden Sie auf unserer Website noch mehr Informationen über unsere Angebote, Einrichtungen und unsere Arbeit – farbenfroh, aufgeräumt, übersichtlich.
Mitte Dezember sind wir mit den letzten jugendlichen Flüchtlingen aus dem Ankerhaus ausgezogen, weil der Mietvertrag abgelaufen ist. Seit 2016 lebten in dem ehemaligen Hotel insgesamt 45 Jugendliche aus zehn Nationen, die von uns betreut wurden.
weiterlesen Caputher Ankerhaus: Alle Bewohner sind ausgezogen
Die Stiftung JOB hat eine neue Einrichtung eröffnet: das Kinderhaus „Hafen“ in Michendorf. In der Wohngruppe finden bis zu sieben Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren vorübergehend ein neues Zuhause. Die ersten drei Kinder wurden im Dezember aufgenommen.
Vor 25 Jahren entstand die Idee, der steigenden Jugendarbeitslosigkeit in Teltow und Umgebung etwas entgegenzusetzen. Seitdem begleiten wir junge Menschen und ihre Familien in allen Fragen rund um das soziale Leben. Unser „Vierteljahrhundert“ haben wir 2018 gemeinsam mit kleinen und großen Besuchern, Freunden und Partnern das ganze Jahr hindurch gefeiert.
Die tristen Wände der Unterführung am Teltower Bahnhof sind innerhalb von wenigen Wochen zu Kunstwerken geworden. Dafür haben sich 20 Jugendliche aus Teltow und der Umgebung unter der fachkundigen Anleitung des Graffitikünstlers Luca Domenico Rahl mächtig ins Zeug gelegt.
